"Bei Octapharma lerne ich immer etwas dazu"

Für Daniel Tamas ist das Controlling bei Octapharma nicht nur ein Job, sondern eine wertvolle Möglichkeit, sich sowohl fachlich als auch persönlich weiterzuentwickeln. In seinem Arbeitsalltag erlebt er, wie Offenheit, gegenseitige Unterstützung und ein enger Austausch mit Kolleg:innen den Umgang miteinander prägen. Besonders schätzt er die familiäre Atmosphäre, die es ihm leicht macht, sich einzubringen und kontinuierlich Neues zu lernen. Diese Kombination aus Teamgeist und individueller Förderung macht für ihn den besonderen Charakter seines Arbeitsumfelds aus.

Als Controller ist Daniel bei Octapharma vorrangig damit beschäftigt, Daten zu sammeln, aufzubereiten und zu präsentieren. Am Standort in Wien ist er für die Investitionen zuständig und bearbeitet entsprechende Anträge und Anfragen. Dadurch ist er viel mit seinen Kolleg:innen in Kontakt.

"Natürlich muss ich auch darauf achten, ob unsere Budgetziele eingehalten und erreicht werden. Dann erstelle ich das Reporting für unser Top Management."

Der größte Unterschied zu seinem vorherigen Job ist für Daniel die lockere Atmosphäre und der entspanntere Umgang miteinander.

"Auch die Themen sind jetzt abwechslungsreicher."

Gemeinsam wachsen

Trotz harter Deadlines hat der junge Zahlenexperte durchaus Gestaltungsspielraum, egal, ob im Berichtswesen oder in der Datenanalyse. Von seinen Vorgesetzten erfährt Daniel einiges an Freiheiten und es gibt viel Offenheit für Verbesserungsvorschläge.

"Das kann man in erster Linie mit den Kolleg:innen besprechen oder auch gleich mit dem Vorgesetzten, da hat man immer ein offenes Ohr."

Auch sich selbst konnte Daniel schon weiterentwickeln.

"Man wächst mit dem Unternehmen mit. Da lernt man immer wieder dazu, es gibt immer etwas Neues."

Bei Interesse stehen natürlich auch andere Bereiche offen, die man sich ansehen oder auch teilweise übernehmen kann.

"Da lernt man auch viel und kann dort dieses Know-how aufnehmen. Weiterbildungsmöglichkeiten haben wir auch."

Die Herausforderungen, die jeder Tag mit sich bringt, motivieren Daniel am meisten.

"Man hat zwar seine Tagesroutine und seine Aufgaben. Aber es gibt dann doch immer wieder Spezialthemen oder Themen, die nicht tagtäglich passieren. Da muss man sich einarbeiten, vielleicht etwas besprechen, also lernt man da wieder etwas dazu."

Neben der eigenen Weiterentwicklung sind auch die lebensrettenden Produkte von Octapharma ein Grund, jeden Tag motiviert zur Arbeit zu kommen.

"Es ist ein gutes Gefühl in einem Unternehmen zu arbeiten, das Menschen hilft. Ich bin mit meiner Arbeit zwar weit weg von den Produkten, die wir verkaufen, und für die auch geforscht wird. Aber das ist sicherlich ein positiver Punkt und etwas, auf das man stolz sein kann."

Echte familiäre Atmosphäre 

Gerade im Controlling ist spürbar, dass Octapharma ein Familienunternehmen ist.

"Man bekommt schon bestimmte Entscheidungen mit oder bestimmte Einflüsse von der Familie."

Abgesehen davon ist auch die Stimmung unter den Kolleg:innen freundlich und familiär.

"Die Kolleg:innen sind sehr nett und sehr hilfsbereit. Wir haben eine gute Atmosphäre im Büro und unter den Kolleg:innen."

Einblicke in andere Unternehmensbereiche findet Daniel besonders spannend, um ein Gefühl für das große Ganze zu bekommen. Die Prozesse bei Octapharma sind seiner Meinung nach so gestaltet, dass sie trotz aller Strukturen trotzdem auch flexibel genug sind, um auf Unvorher-gesehenes reagieren zu können.

"Wir haben unsere Prozesse, aber es passieren hier und da mal Ausnahmen und es ist auf jeden Fall flexibler als in manch anderen Unternehmen."

Die Zusammenarbeit in seinem Team ist ebenso locker und von gegenseitiger Unterstützung geprägt.

"Es herrscht ein sehr freundliches und offenes Verhältnis. Wir legen Wert auf eine angenehme Atmosphäre und sind da, falls jemand Fragen hat oder Hilfe benötigt."